Ein Morgen im November sacht erwacht
Tau auf dem Brückengeländer
nach einer langen Nacht
über dem Wasser
schlief der Nebel
bis eben
tief
scheint das Sonnenlicht
bricht im sanften Wellenschlag
Kräuselungen und Spiegelungen
an dem noch jungen Tag
starten Gänse schnatternd
ich lebe, was ich hab‘
vor mir mein
eig‘ner Atem
ein und
aus.